Sonntag, 11. Januar 2009

Schularbeit Verbesserung

"Die Räuber"

Friedrich Schiller (1759-1805) schrieb im Alter von 22 Jahren das Drama "Die Räuber". Das Drama erschien erstmails 1781 und wird der Epoche des Sturm und Drang (1767-1885) zugeordnet. Diese Epoche ist dadurch geprägt, dass fast alle Autoren zwischen 20 und 30 Jahren waren und somit sehr jung. Im Folgenden wird das Bild der Tyrennei und dem Tyrannen in diesem Werk untersucht. Zusätzlich wird behandelt, ob die Kritik an Tyrannei und Gesellschaft noch aktuell ist und abschließend werde ich erklären was bei mir in diesem Zusammenhang, inhaltlich den größren eindruck hinterlassen hat.

Es gibt zwei hauptsätzliche Gründe, warum Franz von der Tyrannei getrieben, handelt. Zum einen ersehnt er sich die Liebe und Aufmerksamkeit seines Vaters, denn der alte Moor bevorzugt seinen erstgeborenen Sohn, Karl, sehr offensichtlich. Er liebt ihn so sehr, dass er sogar seine Krankheit leugnet nur um eine Nachricht von ihm zu erhalten. ES sein ihm" wie dem Fisch im Wasser!" (1.Akt/1.Szene). Und dies macht Franz wahnsinnig, im schatten des verhassten Bruder zu stehen. Das ist ein Motiv des Sturm und Drang, der Bruder-twist.
Zum Anderen leidet Franz unter dem perfekten Bild, dass sein Vater von seinem Bruder hat. ER fällt oft in Selbstmitleid.
Warum bin ich nicht der erste aus Mutterleibgekrochen? Warum nicht der einzige? Warum
mußte [die Natur] mir diese Bürde von Häßlichkeit[Hässlichkeit] aufladen? (1.Akt/1.Szene s.16 ) In diesem Werk wird der Tyrann sehr schwach dargestellt, auf Grund seines Selbstmitleids und durch das Brechen von der moralischen Vorstellung der Bruderliebe der Epoche des Sturm und Drang. Doch zugleich ist er unberechenbar und verlogen.

Kalr kritisiert die Gesellschaft auf Grund von starker Ungerechtigkeit. Er will etwas ändern. Karl, der als das Universallgenie dargestellt wird, kämpft aus Mitleid gegenüber den Armen. Ein Robin Hood ähnliches Handeln, denn er gibt seine Beute auch weiter. Als er zur Befreiung von Roller, dessen Leben am Galgen hängt, die ganze Stadt unter Brand setzt, zeigt er später Reuhe durch die vielen Tote, die er verantworten musste. Dadurch ändeert er sich schließlich. Im Gegensatz zu ihm ist Amalia eine sehr Willenstarke und treue Frau. Sie liebt ihren Karl so sehr, dass sie ihn als Engel ansieht. " Engel grollen nicht" (2.Akt/2.Szene,S.46)

Die Kritik an der Tyrannei und Gesellschaft ist für uns in folgenden Aspekt noch aktuell.
Früher legte man viel Wert auf seinen Stand und Namen in der Gesellschaft. Und heute wird viel Wert auf den Ruf gelegt. Was Inhaltlich das ähnliche Ergebnis hat. Früher und heute achteten(achtet) man sehr darauf, was andere von einem denken.

Den größten eindruck haben bei mir zwei Aspekte in diesem Zusammenhang hinterlassen. Zum einen die aufopfernde Liebe von Amalia zu Karl. Beeindruckend ist ,dass sie so treu ist. Sie will lieber sterben als eine Zukunft ohne ihn zu haben. Zum Anderen hat die Darstellung der Gesellschaft einen großen Eindruck bei mir hinterlassen. Wegen den moralischen Vorstellungen der Gesellschaft.
Das schlimmste war, wenn man einen Schwur brach. Heutzutage ist ein Schwur nichts besonderes.

Ich habe das Bild der Tyrannei, der Gesellschaft und die Aktualität dieser themen untersucht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es egal ist, welche Epoche es ist, es gab und wird immer einen Tyrannen, einen Kerl oder einen Engel geben.

Samstag, 10. Januar 2009

Gedicht Interpretation

" Als er wieder mit ihr ausgesönet war"

„Als er wieder mit ihr ausgesönet war“
(Paul Flemming)
Das Sonett “Als er wieder mit ihr ausgesönet war“ des deutschen Arztes und Schriftstellers Paul Flemming (1609-1640) beinhaltet da Thema Carpe diem (Nutze den Tag!) und Lebensgenuss. Das Gedicht handelt davon, wie schrecklich ein Streit ist und wie großartig das Leben dann nach der Versöhnung ist.

Der zur Zeit des 30-jährigen Krieg lebende barocke Dichter beschäftigte sich oft mit dem Thema Carpe diem umso besser das schlechte was er im Krieg erlebt hat zu verarbeiten. Dieses Sonett beinhaltet ein typisches Merkmal für barocke Sonette; es stellt den Streit für den Tod und das Hässliche und der Versöhnung wird das Schöne und Wunderbare zugeschrieben. Auch das jambische Metrum trägt zur Erkennung eines barocken Sonettes bei. Das Gedicht besteht aus 2 Quartetten und 2 Terzen, was sehr typisch für diese Gedichtsform dieser Zeit war. Ein weiteres typisches Kennzeichen wäre die Zäsur, die sich in der Mitte des Verses befindet. Doch bei diesem Sonett wird sie nicht klar dargestellt. Im Normalfall trennt die Zäsur die Antithetik. Das lyrische Ich wendet sich in diesem Gedicht an den Leser.

In der ersten Strophe kommt zum Ausdruck, wie es ihm nach dem „Streit“ ergeht und wie dieser schrecklich war. „Der Nebel ist vorbei, die Sonne scheinet wieder.“ Der Neble wird hier für den Streit und das Gewitter interpretiert, die Sonne für die Versöhnung und die Liebe. In der zweiten Strophe wird angesprochen wie schwer so ein Streit sein kann und, dass man froh sein kann, wenn Alles gut ausgeht. Dies wird mit der Metapher, „Das Herze ward mir Blei“, verdeutlicht.
Die zwei Quartetten sind im umarmendem Reim geschrieben, indem „wieder“, „Glieder“, „nieder“, müder“ weiblich /klingend sind sich „an“, „kann“, „daran“, „getan“ männlich/stumpf reimen.In der dritten Strophe wird erklärt, dass sie für ihn die Einzige ist und, dass sie seine Medizin ist. In der letzten Strophe wird nochmals klar zum Ausdruck gebracht, wie erleichtert und froh er über die Versöhnung ist. Das lyrische Ich bringt zur Vorstellung, dass nun alles strahlt vor glück. So „…, von dir Licht, werd´ich lichte“. Das Licht stellt die Versöhnung dar und mit, werd´ich lichte wird ausgedrückt, dass er strahlen wird also glücklich sein. Im Gegensatz zu den Quartetten sind die Terzen im Schweifreim geschrieben.
Dem Sonett merkt man seine Herkunft aus der Zeit des Barock deutlich an, den da Thema Carpe diem führ durch das Ganze Stück. Aber auch die Sprache, die heute untypisch ist, weist auf die Barockzeit hin. Mit dem 30-jährigen Krieg haben sich die Menschen darüber Gedanken gemacht, was im Leben zählt. Deshalb war ein Gedicht mit dem Thema Carpe diem etwas Aufmunterndes. Was das Thema Carpe diem angeht, denke ich, dass sich an dieser Aussage hoffentlich nie etwas ändern wird. Zur heutigen Zeit beschäftigen sich viele Menschen mit Carpe diem doch auch viele vergessen schnell was wichtig ist und beschäftigen sich nur mit Geld und Ruhm.

Mit persönlich gefällt das Sonett “Als er wieder mit ihr ausgesönet war“, auf Grund der untypischen aber auch eher romantischen Sprache, sehr gut. Ich finde auch es stellt den Streit und die Versöhnung sehr gut dar, was auch zur heutigen Zeit noch Aktuell ist.

Deutsch Portfolio 1

Deutsch Portfolio 1

1)
Ich werde im folgenden Absatz meinen Eindruck vom Wahlkampf beschreiben. Welcher zwiespältig war. Mir gefiel einerseits die, dass auf die Medien stark zurückgegriffen wurde, andererseits störte mich der destruktive Umgang unter den Kandidaten. Insgesamt war es aber sehr interessant für mich, den Wahlkampf zu verfolgen.

Man konnte schon zu Beginn des Wahlkampfes, der mit den Wahlplakaten der verschiedenen Parteien begann, merken, dass die Parteien sehr auf die Medien zurückgreifen. Zum Beispiel, mit den vielen Parteischilder und Sprüche an den Straßenränder.
Die Werbeschilder für die Parteien waren sehr unterschiedlich. Das Sortiment reichte von sehr auffällig, wie beispielsweise bei der FPÖ, überSchlicht, wie bei der SPÖ, bis hin zu den sehr kreativen Plakaten von dem BZÖ. Diese Wahlplakate haben ein sehr großes Interesse am Wahlkampf bei mir ausgelöst. Doch zugleich war ich etwas schockiert über die regen fremdenfeindlichen Wahlkampfslogans der FPÖ.
Eine große Rolle bei dem heurigen Nationalratswahlkampf spielten auch die so genannten „Fernsehduelle“, in welchen sich die Kandidaten oftmals an Aggressivität nichts schuldig blieben. In diesem Wahlkampf wurde meines Erachtens nach sehr schnell deutlich, dass sich der aktuelle Nationalratswahlkampf plakativer, teilweise härter und durch mehr Konflikte auszeichnen lässt, wie der vor zwei Jahren.
Partiell hatte ich den Eindruck, dass die Kandidaten mit viel zu viel Heftigkeit und Boshaftigkeit miteinander in Beziehung stehen. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass das Wort Wahlkampf von den Parteien so wörtlich genommen wird. Ich musste, zu meinem Bedauern feststellen, dass die verschiedenen Parteien mit Boshaftigkeit nur so um sich warfen und jegliche Manieren vergaßen. Ich bin mir dessen bewusst, dass man sich durchsetzen sollte, wenn man für eine Nationalratswahl kandidiert, doch für meinen Geschmack sind die Kandidaten zu destruktiv miteinander umgegangen.
Ungeachtet der ganzen Konflikte zwischen den Kandidaten, war mein Interesse stets am Wahlkampf geweckt. Es war äußerst interessant mitzuverfolgen welche Partei das Rennen machen würde.

2)In diesem Absatz werde ich folgende Themen ansprechen, die meines Erachtens nach mehr betont werden sollten.Das wäre, unser öffentliches Verkehrsnetz, die Sicherheit in Österreich und die Abschaffung der Kirchenbeitragssteuer.
Ich bin der Meinung, dass der Ausbau der öffentlichen Verkehrsnetze ein sehr wichtiges Thema ist, welches man mehr ansprechen hätte können.Da die Problematik bei unserem öffentlichen Verkehrsnetz darin liegt, dass viele kleinere Linien, wie beispielsweise die Buslinie 64, für SchülerInnen und Berufstätige einen viel zu eingeschränkten Fahrplan haben. Ich vertrete die Meinung, man könne den Fahrplan dieser kleineren Linien sorglos ausbauen, weil viele Jugendliche, nicht so mobil wohnen wie vergleichsweise in Feldkirch, und es somit drastischer haben ,irgendwo hinzugelangen.
Des Weiteren bin ich der Meinung, dass ein Ausbau des Fahrplanes nötig wäre, nach dem es Buslinien gibt die nur im Stundentakt fahren oder deren letzte Busfahrt schon um 18:00 Uhr ist.

Meines Erachtens nach ist auch die Sicherheit Österreichs zu wenig angesprochen worden. Auf Grund der steigenden Kriminalität in Österreich sollten drastische Sicherheitsänderungen eingeführt werden. Sexualdelikte kommen beispielsweise immer häufiger vor und die Strafen sind viel zu mild. Demzufolge, finde ich sollte es eine Mindeststrafe von 12 Jahren, für Täter solcher Art geben.
Das BZÖ ist eine von wenigen Parteien, bei denen mich das Sicherheitsprogramm überzeugt hat. Das BZÖ bezeichnet sich auch in ihrem Wahlprogramm als Sicherheitspartei Österreichs und vertritt aufgrund dessen sehr viele ansehnliche Punkte wie beispielsweise das Kinderschutzpaket, welches eine Mindeststrafe von 10 Jahren für Täter von Sexualdelikte vorsieht, und es gibt keine vorzeitigen Haftentlassungen.
Des Weiteren ist meiner Meinung nach die Abschaffung der Kirchenbeitragssteuer ein wichtiger Aspekt, der mir persönlich zu wenig angesprochen wurde. Zumal ich denke, dass das freiwillig sein sollte, denn wir zahlen etwa 50 Euro Kirchenbeitragssteuer pro Jahr an unsere Gemeindekirchen. Noch dazu finde ich diesen Betrag zu hoch, da es Leute gibt, die nicht regelmäßig den Gottesdienst besuchen und für diese Leute amortisieren sich diese 50 Euro Kirchenbeitragssteuer nicht wirklich.

3)In diesem Absatz werde ich erörtern, was ich an der Behandlung gewisser Themen im Wahlkampf kritisiere. Zum einen wären, dass die Abschaffung der Studiengebühren. Und zum Anderen, die intriganten Erbeslogans der FPÖ.
Mir persönlich ist beim behandeln der Wahlkampf-Themen ein sehr wichtiger Aspekt ins Auge gefallen und zwar die Abschaffungen der Studiengebühren.
Ich persönlich kritisiere folgendes an diesem Thema. Laut SP-Wissenschaftssprecher Josef Broukal sollen die Studiengebühren nicht grundsätzlich abgeschafft werden, doch es soll eine Palette mit weitem Umfang an Ausnahmen geben. Das Prinzip getreu Broukal soll gelten, dass die Mindeststudiendauer pro Abschnitt plus zwei Semester gebührenfrei sind. Wobei ich kritisiere, warum es keine grundsätzliche Abschaffung gibt, sondern viele Ausnahmen. Das soll heißen, dass künftig die Drittstaatsangehörigen sowie Sudenten, die die Mindeststudiendauer um mehr als zwei Semester pro Abschnitt überschreiten, weiterhin verpflichtet sind diese Studiengebühren zu Zahlen.
Einen weiteren Standpunkt, den ich kritisiere im Sektor Wahlkampf, sind die überaus intriganten Werbeslogans der FPÖ den Ausländer gegenüber. Auf der einen Seite, finde ich es beachtlich, dass jemand oder in diesem Falle eine Partei so viel Mut hat, Sprüche wie beispielsweise“ Soziale Sicherheit für unsere Leut`!“, zu veröffentlichen, denn hier spricht man direkt nur Österreicher, also „unsere Leut“ an. So ziemlich die gesamten Werbeplakate der FPÖ behagen auf dem simplen Prinzip der Provokation und versuchen sämtliche Ausländer komplett auszuschließen. Nehmen wir beispielsweise den Satz“ Sie(die Ausländer) sind gegen IHN( Heinz-Christian Strache). Weil ER(Heinz-Christian Strache) für EUCH( die Österreicher) ist!“ her. Hier steht deutlich fest, wie sehr diese Partei gegen Ausländer ist. Und auf der anderen Seite, bin ich der Ansicht, dass diese Art von Werbung sehr geschmacklos und Gemein ist und bei vielen Wählern einen eher unsympathischen Eindruck hinterlassen hat.Zum einen ist man für ein modernes und mulikulturelles Österreich und dann zum anderen will man das Heimatland für sich alleine haben. Diese Art von Einstellung finde ich einseitig und farblos.

4)Im letzten Teil will ich erörtern was man ändern beziehungsweise tun könnte gegen die Wahlmüdigkeit und das politischen Desinteresse.
Zwei äußerst wichtige Themen sind, das politische Desinteresse und die Wahlmüdigkeit. Doch zu gleich ist es bei diesen Themen sehr schwer, etwas dagegen zu unternehmen, damit es positive Veränderungen gibt. Ab 1. September 2008 durften erstmals auch alle ab 16 Jahren wählen. Also hieß es für Lehrer, Professoren, Eltern oder ältere Geschwister die Erst-Wähler zu informieren. Doch es ist erschreckend, wie viele Jugendliche oder auch Erwachsene sich nicht genug mit den politischen Themen auseinandersetzen. Gerade vor den Nationalratswahlen sollte dieses Interesse sehr geweckt werden, da man schließlich seine Stimme abgeben kann und somit ein wenig Auswirkung auf die Zukunft in Österreich hat.
Meiner Meinung nach wäre ein Projekt für Jugendliche, in dem sie in einem nachgestellten Parlament selbst für eine gewisse Zeit in das politische Leben eintauchen, eine sehr gute Idee, um das Interesse an der Politik in den Jugendlichen zu wecken. Die Aufgaben wären unter anderem, dass die Jugendlichen sich auf eine „Nationalratswahl“ vorbereiten müssen, sozusagen verschiedene Parteien gründen und deren Wahlprogramm erarbeiten und dann käme es zu den Wahlen. Den Jugendlichen würde so die Politik viel näher gebracht werden, da sie es ja quasi selbst erlebt haben.
Jedoch gegen die Wahlmüdigkeit kann man verhältnismäßig wenig unternehmen. Da man zwar jemandem etwas über die Politik beibringen kann oder man kann versuchen jemanden dafür zu interessieren. Doch den Weg zu Wahllokal kann man niemandem abnehmen, weil jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er seine persönliche Wahlstimme abgeben will. In meinen Augen, ist das einzige Lösungskonzept, eine Wahlpflicht einzuführen. Das ist zwar weniger motivierend, wenn man die Bevölkerung zu einer Wahl zwingen muss, jedoch die effektivste Lösung.

Strafe und Disziplin

Während früher Strafe und Sisziplin ein wesentlicher Bestandteil von jeder Erziehung war, haben wir heute ein großes Problem damit.
1. DefinitionBegriffsdefinition zu Strafe:soll Täter bessern oder heilen, aggresiver Akt, Strafe dient zur Besserung oder Motivation, Freiheitsstrafe, Geldstrafe, Jugendstrafe...
Begriffsdefinition zur Disziplin:Lehre des Gehorsams, Unterwerfung des einzelnen, Anordnungen folgen, lernen, wachsam,Ordnung, Selbstdisziplin
2. Einleitungssätze
Absatz ( Funktionsbeschreibung):
Ein großes Diskussinsthema ist die Sinnvollheit von Strafen. Dabei wird immer wieder darüber gesprochen, welche Funktionen Strafen haben.Strafe dient zum Schutz für das friedliche Zusammenleben von Menschen. Strafe dient auch zur Abschreckung der Allgemeinehteit, Abschreckung des Täters, Schutz der Gesellschaft und zur Resozialisierung.Der Sinn einer Strafe besteht darin, die Gesellschaft von einem gefährlichen Menschen zu schützen. Doch dem widerspreche ich, denn was wenn ein Mensch nicht anders könnte durch Wahnsinn, wäre er nich schuldfähig und könnte nicht Sinnvoll bestraft werden. Man müsste seine Mitmenschen trozdem schützen, etwa durch eine Einlieferung in eine Klinik.
Synonyme:
Der Begriff Strafe, kann mit Synonymen definiert werden. Wie zum Beispiel, Sanktion, Sühne und Pönale.
Antonyme:
Es gibt genau so viele Antonyme wie Synonyme zum Begriff "Strafe". Welche uns dabei helfen diesen Begriff besser zu verstehen.
Beispiele:
Anhand von Beispielen kann man den Begriff "Strafe" näher erörtern.
Umschreibung:
Durch Umschriebungen können die Begriffe "Strafe" und "Disziplin" logischer erfasst werden.
Über- und Unterbegriffe:
Freiheitsstrafe, Geldstrafe, Jugendstrafe oder Todesstrafe, sind alles Unterbegriffe aus dem
Bereich der Strafe.