„Gesundes Essen im Schulbuffet"
An vielen Wiener Schulen müssen Schüler über Mittag in der Schule essen. Was dort meist auf dem Speiseplan steht, ist laut Ernährungsexperten nährungsphysilogisch fragwürdig.
Es ist kein Wunder, dass jedes fünfte Kind in Österreich Übergewicht hat, da das Essverhalten schon in der Jugendzeit gestört wird: Kalorienbomben anstatt gesunder Jause. Die Schulkantinen bieten Wurstbrote, Süßes oder Fast-Food als Köder an. Bei den meisten Kindern ist diese Art von Ernährung sehr beliebt, doch genau dort sind Fette und Kohlenhydrate versteckt. Die Arbeitskammer warnt, denn diese Art von Ernährung kann zu Problemen wie Schlafstörung oder erhöhtem Cholesterin führen.
Es wird nun von der Arbeiterkammer Vorgaben gefordert, was an den Kantinen angeboten werden darf und soll. Denn so kann kontrolliert werden, ob gesundes oder ungesundes Essen angeboten wird.
Ich persönlich stehe zu gesundem oder ungesundem Essen an Schulen ohne Verständnis gegenüber, denn man sollte jeden Geschmack treffen und warum zum Großteil nur ungesundes Essen anbieten, wenn es Kinder gibt denen gesundes Essen besser schmeckt. Ich würde es gut finden, wenn es an unserer Schule ein größeres und vielfältigeres Angebot an Speisen geben würde, auf der einen Seite, weil man dann Abwechslung bekäme und auf der Anderen weil dann für jeden etwas dabei wäre. Wenn Kinder nicht sehr von gesunder Ernährung beeindruckt sind, wie Ernährungsexperten feststellten, kann man Kinder zu gesünderem Essen verlocken, wie der Starkoch Jamie Oliver. Ich finde solche Aktionen gut, denn so sehen die Kinder wie sehr sie sich an die ungesunde Ernährung gewohnt haben. Doch leider waren die Kinder nicht beeindruckt von ihrem „neuen“ Essen an der Schule. Sie bevorzugten lieber wieder Burger mit Pommes.